Ein kleiner Spähtrupp, bestehend aus, Waibel Stahlfuss und einem Teil seiner Mannen, sowie Schwertbruder Horsa und Bruder Beringer, kam früh an dem Wehrkloster an. Unser Leutnant hatte erst einen Tag später mit ihnen gerechnet. Sie wollten das Wehrkloster sichern und Das Lager errichten. Nach ihren erzählungen sollte das Wehrkloster eine ruine und verlassen worden sein. Diese aussagungen verwirrten alle anwesenden, denn schon seit der Erhebung Lord Kelskoo’s zum König, waren ständig Mannen hier stationiert. Mit dieser kleinen Verwirrung wurde es aber belassen, man begab sich ins Kloster um sich nach langem Marsch zuerwärmen. Die Sonne stand hoch und man begann das Lager zuerrichten und die Umgebung zu erkundschaften. Am frühen Abend, kam ein Trupp der Magna Tenebras, überrannte uns und nahm das Kloster ein. Bei der Flucht viel uns auf das Die beiden Ultorianer nicht bei uns waren.
Wir flohen in in die Richtung aus der wir angereist waren, zu unserem Glück liefen wir Sir Darken, welcher einen Aufruf gemacht hatte, Das Wehrkloster zu erkunden, genau in die Arme. Stahlfuß erzählte wie er versagt hatte und das Diese dunkle Sekte die beiden Ultorianer in Ihrer Gewalt haben.
Sofort wurde zum gegenschlag geblasen. Als man vor dem Tor stand, gefrohr das blut in den adern, Bruder beringer wurde am Tor erhängt und Bruder Horsa Schrie vor Schmerzen, als das Tor durch den Sayanischen Golem zerstört wurde, sahen wir, wie Horsa an einem Kreuz hing und die finsteren Gestalten gerade dabei waren das Kreuz zuentzünden, um Ihn zu verbrennen. In einem Gefecht, welches seines gleichen sucht, wurde der gesamte Trupp der Sekte umgebracht, sodass Bruder Horsa gerettet werden konnte. In den Nacht Stunden, so berichtete die Nachtwache, wurden Chaosanhänger gesichtet, welche aber erfolgreich zurück gedrängt wurden.
Am kommenden Tag zog man aus, um merkwürdige Vorkommnisse im nahe gelegenen Wald zu untersuchen. Sobald sich jemand dem Wald näherte, strömten Chaos anhänger aus dem Wald und griffen jeden an, der sich dem Wald näherte. Es dauerte eine ganze weile, bis wir den Wald bereinigt hatten und er sich unter unserer Kontrolle befand. Bei der Vertreibung des Chaos, stieß man auf eine Säule welche viel anklang bei Magiern fand. während sich die Magier an dem Rätsel der Säule aufhielten, stolperte ein, nie zuvor in Phaou gewesener, Kriegsherr über einen merkwürdigen Stein. Nachdem er so erbost auf den Stein war, zerschlug er diesen mit seinem hammer. Als sein Gefolgsmann ihn danach darauf aufmerksam mchte, dass der Stein hohl war und sich ein kleiner Dolch darinnen befand, wurde er sprachlos.
Auch im Lager wurde man Sprachlos, als man das Kloster näher untersuchte, man fand eine Verschlossene Tür welche in die Klostergewölbe führen würde. Leider war niemand in der Lage diese Schlößer zubrechen. Die Ultorianer, welche das Kloster ihrem Gott geweiht hatten, sahen nur sehr ungerne, wie immer mehr schaulustige sich versammelten, um das Tor in die katakomben zusehen.
Nach langem Suchen fand man die Schlüssel versteckt im alten Altar des Klosters. Was man in den tiefen des Klosters fand, brachte mit sicherheit Alpträume. Ein versteckter Altarraum der Magna Tenebras, ein solcher, welchen man vor kurzer Zeit in einer entlegenen Höhle nahe dem großen Götterschrein im Norden, gefunden hatte. Auch in diesem Raum befanden sich Dokumente der Magna Tenebras, es scheint als wären diese Altarräume ein geheimer treffpunkt und zugleich ein geheimnisvoller ort für rituale. Die Eis-elbin fand viele ritual gegenstände auf dem verborgenen altar, sowie einen magischen Kristall, den sie Ihrer Sammlung hinzufügte.