Nachdem die Kristalle erfolgreich beseitigt wurden, zog unsere Gemeinschaft in das Landesinnere, um unseren Erfolg von der Bevölkerung lobpreisen zu lassen.
Bereits einen Tag später stießen wir auf ein unartwartet zerstörtes Dorf. Zu allem Überdruss, befanden sich die Magna Tenebras bereits vor Ort und erzählte den Dörflern, das unsere Gemeinschaft für die Zerstörung und den Tod, welche über das Dorf und ihrer Einwohner gekommen waren, verantwortlich sind. Die Wut und Trauer der Dorfbewohner bewegten sie dazu, uns anzugreifen.
Die Magna Tenebras hatte es geschafft die Bevölkerung gegen uns, die eigentlichen Helden, aufzubringen. Wir fanden heraus, das in der Dorfmitte ursprünglich eine Kristallstele stand, welche von dem Dorf verehrt wurde. Durch die Sprengung des Nexus wurden scheinbar auch alle anderen Kristalle im Land gesprengt. Dabei handelte es sich zu unserem Bedauern jedoch um ein notwendiges Wagnis, um die Magna Tenebras und das Chaos in ihren fortwährenden Vorstößen aufzuhalten.
Ganz in der Nähe des Dorfes wurde der verstorbene Dorfälteste durch uns in der Gruft der Stammesführer beerdigt. Dies sollte als als Zeichen der Ehre dienen.
Eine, wie sie sich nannte, Priesterin der Erleuchtung, welche von einem alten Orden des Landes geschickt worden war, begab sich nach der Bestattung in die Gruft, um dem Ältesten die letzte Ehre zu erweisen. Nach ihrem Ritual versiegelte sie die Gruft erneut.
Unsere Gemeinschaft zog weiter in Richtung Norden, um für uns und unsere Heldentat in der Hauptstadt Anerkennung zu finden.